Lesermeinung: Mund halten!
Zur Berichterstattung über das Workshopverfahren zum Sport- und Freizeitbad in Potsdam, 14.2.
Stand:
Zur Berichterstattung über das Workshopverfahren zum Sport- und Freizeitbad in Potsdam, 14.2. und folgende
„Verfahren endgültig gescheitert, fehlende Bürgerbeteiligung, zu viel Geld ausgegeben, ein paar Tassen Kaffee hätten gereicht, kein Verhandeln auf Augenhöhe“ – und so weiter. Für Brauhausberg-Aktivist Thomas Hintze und andere Mikrofonverdächtige sollte der Mahnspruch von Karl Valentin für den Fortgang am 25. Februar gelten: „ Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten!“
H.-J. Parschau, Potsdam
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