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Diskussion um den Potsdamer Weihnachtsmarkt: Reiche: Vorzeitige Eröffnung verletzt religiöse Gefühle

Die Entscheidung der Potsdamer Verwaltung scheint dem Kommerz den Vorrang vor Trauer und Gedenken an die Toten einzuräumen.

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„Die Terminsetzung der Eröffnung des Potsdamer Weihnachtsmarktes noch vor Totensonntag ist mehr als unsensibel. Der Termin ist geeignet, die religiösen Gefühle vieler Menschen zu verletzen. Die Entscheidung der Potsdamer Verwaltung scheint dem Kommerz den Vorrang vor Trauer und Gedenken an die Toten einzuräumen. Das ist pietätlos.", so die CDU Kreisvorsitzende Katherina Reiche.

„Wie sollen in einem Land Respekt und Achtung vor der Religion anderer, wie eine die Gesellschaft verbindende gemeinsame Identität erhalten werden, wenn offenbar leichtfertig die lebendige, christliche Traditionen außer Acht gelassen werden? So etwas darf sich nicht mehr wiederholen“, forderte Reiche.

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