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Lesermeinung: Schlaglöcher

Zu: „Streugut und Schlagloch“, 18.10.

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Zu: „Streugut und Schlagloch“, 18.10.

In dem Artikel trifft Stadtsprecherin Regina Thielemann die Aussage, dass „in Potsdam ebenfalls alle Schlaglöcher aus dem Winter geflickt wurden“. Offensichtlich hat sie nie die Rudolf-Breitscheid-Straße in Babelsberg befahren, sonst wäre ihr aufgefallen, dass hier die Beseitigung der Schlaglöcher in Höhe Fontanestraße, aus welchen Gründen auch immer, im Frühjahr aprupt beendet wurde. Das heißt: Von dort Richtung Bahnhof Griebnitzsee existieren alle Schlaglöcher nach wie vor seit dem letzten Winter und verlangen den Autofahrern einige Slalomkünste ab. Und da es den dafür Verantwortlichen nach wie vor nicht gelungen ist, die „Rudolf-Breitscheid-Seenplatte“ vor dem Wohnheim des Oberlinhauses, die sich jeweils nach starkem Dauerregen bildet, zu beseitigen, erhöht sich hier das Gefahrenpotential für Ortsunkundige beträchtlich.

Dieter Lehmann, Potsdam

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