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Lesermeinung: Schule & Kita

Feierliche ZeugnisübergabeGroß war der Andrang als die Auszubildenden des OSZ II Potsdam im Alten Rathaus ihre schulischen Abschlusszeugnisse in Empfang nahmen. Neben 230 Absolventen waren auch viele der Angehörigen und Freunde anwesend.

Stand:

Feierliche Zeugnisübergabe

Groß war der Andrang als die Auszubildenden des OSZ II Potsdam im Alten Rathaus ihre schulischen Abschlusszeugnisse in Empfang nahmen. Neben 230 Absolventen waren auch viele der Angehörigen und Freunde anwesend. Doch bevor die Klassenlehrer die Zeugnisse überreichten, wurde ein buntes Programm geboten, das von den angehenden Industriekaufleuten, Eleen Dilgard und Sebastian Borrmann, moderiert wurde. Unser Dank gilt sowohl ihnen als auch den Beteiligten Herrn Christian Deichstetter vom Hans-Otto-Theater, Johannes Paul vom Helmholtz-Gymnasium, die für musikalische Untermalung sorgten, den drei jungen Frauen von der Rhythmischen Sportgymnastik des OSC Potsdam, die einen flotten CacCan darboten, sowie der Trommel-AG unseres OSZ unter der Leitung von Helmut Viehl, die den krönenden Abschluss bildete. Wir danken ebenfalls den Mitarbeitern des Alten Rathauses, die uns bei der Veranstaltung tatkräftig unterstützten.

E. Karstedt, Lehrerin , OSZ II Potsdam

Mathematik mit Tangram und Somawürfel

In der Potsdamer Max-Dortu-Grundschule fand ein „Tag des mathematischen Spiels“ mit den 4. Klassen statt. Dieser wurde von Studierenden des Institutes für Grundschulpädagogik der Universität Potsdam veranstaltet. Die Spiele hatten die Studierenden im Pädagogischen Forum in Berlin-Mitte selbst hergestellt. Dort befindet sich die Werkstatt von Professor W. Reitberger, der als Lehrerbildner seine Arbeitsschwerpunkte auf das Herstellen von Unterrichtsmitteln legt und konkrete Anregungen für Lernmethoden in der Mathematik gibt. Die Studierenden lernten, wie Spiele unter Anwendung einfachster handwerklicher Techniken zeit- und finanzökonomisch hergestellt werden. Detaillierte Informationen sind zu finden unter www.reitberger-berlin.de.

Das „Tangramspiel“, der „Soma-Würfel“ und eine besondere Variante des Dominos waren nur einige der zahlreichen Spiele, die den Kindern Gelegenheit zur selbsttätigen Auseinandersetzung mit herausfordernden Situationen aus den Bereichen der Geometrie, der Kombinatorik und des Rechnens gaben. Neben diesen mathematischen Aspekten förderte das Spielen sowohl die Konzentrations- als auch die Teamfähigkeit. Am „Tag des mathematischen Spiels“ durften die Schüler selbst entscheiden, mit welchen Spielen sie sich beschäftigen möchten. Auch über die Spieldauer konnte jeder selbst bestimmen. Dadurch wurde die Heterogenität der Kinder berücksichtigt, die so ohne jeglichen Druck ernsthaft und zugleich freudvoll Mathematik betreiben konnten. Für die Studierenden war der „Tag des mathematischen Spiels“ mehr als ein Schnuppern in den zukünftigen Lehreralltag. Sie unterstützten einerseits engagiert die Kinder beim Umgang mit den Spielmaterialien, beobachteten und analysierten andererseits aber auch, wie Schüler denken und sich unbekannte Sachverhalte erschließen. In einer sich anschließenden Diskussion mit den Kindern wurde nach Ursachen gesucht, warum bestimmte Spiele bevorzugt oder abgelehnt wurden.

Denise Bochat und Antje Kellner, per E-Mail

Ausbildungsmöglichkeiten

vor Ort erkundet

Direkt vor Ort, bei der O2-Zweigstelle in Teltow, informierte sich die Jahrgangsstufe 11 der Lenné-Schule Potsdam über Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich IT und Kommunikation. Herr Holter, O2-Öffentlichkeitsarbeit, erklärte anschaulich die Struktur des Unternehmens. Die Themen „Ausbildungsberufe“ und „Ausbildungsprinzipien“ im Unternehmen O2 standen natürlich im Mittelpunkt aller Informationen. Eine anschauliche Führung endete schließlich auf dem Dach des O2-Teltower, auf die Funktionsweise der zahlreichen Sendeantennen erklärt wurde. Der Besuch hinterließ bei uns allen einen eindeutig positiven Eindruck.

Sven Wudke, Robert Pflug, Eric Mende, AlexanDer Bandelow, Potsdam

The Big Challenge 2006

Erstmalig nahmen Schüler der 5. und 6. Klassen der Albert-Einstein-Grundschule in Caputh am Englischwettbewerb „The Big Challenge 2006“ teil. Voraussetzung war, dass sie mindestens eine 1 oder eine 2 als Note für das Fach „Englisch“ vorweisen konnten. Insgesamt beteiligten sich fast 5000 Schüler aus ganz Europa an diesem Wettbewerb. Umso erstaunlicher unser Erfolg: Wir belegten den 1. und 6. Platz innerhalb des Landes Brandenburg und den 82. und 515. deutschlandweit.

Antonia Engel, Caputh

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