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Lesermeinung: Schule & Vereine

Der Vergangenheit auf der Spur: Schüler erarbeiten Chronik ihres GymnasiumsTraditionell findet am Immanuel-Kant-Gymnasium in Teltow die Projektwoche statt. Eine Gruppe, zu der auch ich gehöre, widmet sich dem Erstellen einer Schulchronik.

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Der Vergangenheit auf der Spur: Schüler erarbeiten Chronik ihres Gymnasiums

Traditionell findet am Immanuel-Kant-Gymnasium in Teltow die Projektwoche statt. Eine Gruppe, zu der auch ich gehöre, widmet sich dem Erstellen einer Schulchronik. Nach einer informativen Exkursion in das Brandenburgische Landeshauptstadtarchiv in Potsdam, in dem wir uns über das Erstellen von Chroniken und den Aufbau eines Archivs informierten, ging es an das „eigene Recherchieren“. Einige recherchieren dabei im Stadtarchiv, in den Bauämtern und besuchen die Bibliotheken. Andere betrachten und bewerten wichtiges und interessantes Material aus dem Schularchiv; befragen regionale Zeitschriften, Fernsehsender und andere Einrichtungen. Eine besonders interessante und umfangreiche Herausforderung stellt das Befragen von ehemaligen Schülern und Lehrern der „POS IV Wilhelm Pieck“, nach der Wende als Immanuel-Kant-Gymnasium umbenannt, dar.

Viele „Ehemalige“ erinnern sich an Ereignisse und Begebenheiten. „Eine Schulchronik hat eine große Bedeutung für die Präsentation der Schule nach außen“, darüber sind sich die beiden führenden Lehrerinnen des Projektes, Sabine Wagner und Marina Zühlke, einig.

Nun geht es darum, noch weitere ehemalige Schüler für das Projekt zu befragen, beispielsweise nach Problemen während der Zeit der politischen Wende. „Besonders wichtig sind für uns Bildmaterial, wie Fotos, Ansichtskarten, Jahrbücher, Urkunden und andere anschauliche Dokumente“, appelliert Yvonne Lange, Mitglied des Schulchronik-Teams. Auch Ihre Mithilfe war für uns ein entscheidender Schritt nach vorn.

Deshalb wenden Sie sich bitte, wenn Sie über entsprechende Informationen und geeignetes Material verfügen, an das Sekretariat unserer Schule: Immanuel-Kant-Gymnasium, L.-Herrmann-Str. 4, Teltow. Tel. 03328-41172

Franziska Eichelbaum, Teltow

Sally-Bein-Gymnasium, ein Aushängeschild für Beelitz – wie der Spargel

Als Leser der PNN sind uns in den vergangenen Wochen interessante Beiträge und Fotos über Aktivitäten des Sally-Bein-Gymnasiums in Beelitz aufgefallen. Da unsere Enkeltochter dieses Gymnasium besucht, verfolgen wir mit Interesse die erfolgreiche Arbeit der Lehrer und ebenso die vielfältigen Aktivitäten von Seiten der Schule, um die Schüler auf das Leben vorzubereiten.

Hervorheben möchten wir einige Beispiele, die auch in der Öffentlichkeit sehr positiv wirken, wie: Gute Ergebnisse beim ersten Zentralabitur, Teilnahme am Sokrates-Programm, niveauvolle Chorauftritte, erfolgreiche Theateraufführungen und jetzt, zum Ende des Schulhalbjahres, der erste Winterball. der in der Schule und in den Familien für viel Aufregung sorgte. Sehr gelungen waren die Vorbereitung dazu, durch die Einbeziehung einer Tanzschule. Dominierte hier noch die Freizeitkleidung, so wurde man angenehm überrascht, als junge Damen in Abendgarderobe und junge Herren mit Anzug zum Ball erschienen. Wir meinen, dass solche Dinge auch wichtig sind, um junge Menschen auf das Leben vorzubereiten. Wir hoffen, dass Unternehmen dieser Art zur Tradition am Beelitzer Gymnasium werden sollten. Es ist eben nicht nur der Spargel ein Aushängeschild für Beelitz, sondern auch das Sally-Bein-Gymnasium.

Familie Tappe, Beelitz

Tag der offenen Grundschultür

An der Oberschule „Theodor Fontane“ konnten nicht nur Eltern sich über Schulprofil, Ganztagsangebote und flexible Eingangsphase informieren. Besonders für Kinder gab es viele Angebote: Sie konnten experimentieren, sich schminken lassen, basteln, am Gedächtnistraining teilnehmen und auch am Computer arbeiten.

Oberschule Theodor Fontane, Potsdam

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