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Lesermeinung: Schwimmbad-Streit

Zu „Neuer Streit um Bad-Befragung“, 6.3.

Stand:

Zu „Neuer Streit um Bad-Befragung“, 6.3.

1. Die Diskussionen der Standort-Kontrahenten Brauhausberg und Volkspark lassen vermissen, bei welcher Planung 250 - 300 Parkplätze für den Individualverkehr bereitgestellt werden können. Familien mit „Sack und Pack“ werden kaum per Tram/Bus anreisen wollen. Die Bäderverwaltung Potsdam hatte diese Größenordnung festgestellt. Zur Überlegung kam auch, am Brauhausberg ein Parkhaus zu errichten.

2. Weiterhin ist unberücksichtigt geblieben, dass am Volkspark zur Warmwasseraufbereitung kostengünstige Erdwärme genutzt werden kann und soll.

3. Eine Badaufteilung auf zwei Standorte würde u.a. zusätzliche doppelte Personalkosten verursachen. Sollte die stätische Spendierhose das hergeben, wäre wohl nur die neue Wassersporthalle am Brauhausberg und die Familien-Badanlage am Volkspark eine vertretbare Lösung.

Hans-Jürgen Parschau, Potsdam

Zu: „Furcht vor ’Kannibalisierung’. Der Schwimmbad-Streit geht weiter“, 28.2.

Hiermit lege ich einen Stimmzettel vor, der drei Fragen enthält, auf eine Postkarte passt und den Umstand berücksichtigt, dass es den meisten Einwohnern zunächst um den Standort des Badens und erst in zweiter Linie um die Architektur und Ausstattung desselben ankommt:

1. Ich möchte ein Schwimmbad

O am Brauhausberg

O auf dem Bornstedter Feld

O an beiden Standorten

2. Wenn ein Schwimmbad an beiden Standorten nicht möglich ist, möchte

ich ein Schwimmbad

O am Brauhausberg

O auf dem Bornstedter Feld

3. Wenn das Schwimmbad am Brauhausberg bleibt, möchte ich:

O Sanierung und Ergänzung des vorhandenen Bades

O ein neues Sport- und Freizeitbad

Die geplanten Bauwerke können noch mit wenigen Zeilen erläutert

werden, bis DIN A 4 erreicht ist.

Dr. Clemens Alexander Wimmer, Potsdam

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