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Lesermeinung: Siedlungsstraßen

Zu: „Durchbruch beim Straßenausbau“, 20.5.

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Zu: „Durchbruch beim Straßenausbau“, 20.5. Es ist kaum zu fassen! Über 60 Jahre nach Kriegsende soll mit der Planung zum Ausbau der so genannten Siedlungsstraßen in Teltow begonnen werden. Nun soll endlich Schluss sein mit tiefen Schlammrinnen, Löchern oder Staubwolken. Es soll endlich Schluss sein mit stockdunklen Straßen, in denen dieLaternen fehlen. Die vernachlässigten Quartiere sind wenig geeignet, die Attraktivität der Stadt Teltow zu steigern und Neuansiedlungen zu begünstigen. Die Vernachlässigung des Baus von Siedlungsstraßen ist quasi eine Bestrafung der Bürger vor allem aus dem „Komponisten“- und „Blumenviertel“, aus Seehof und Ruhlsdorf, die Steuern zahlen und letztlich erheblich an den Kosten für den Straßenbau beteiligt sind. Mit dem Ausbau der Straßen sollte so schnell wie möglich begonnen werden, zumal Kredite in Deutschland noch nie so billig waren wie heute. Zusätzlich wären diese Straßenbaumaßnahmen ein wesentlicher Impuls zur Belebung und Stärkung des Brandenburger Tiefbaus. Das Gezänk in der SVV und die autoritäre Bevormundung Teltower Bürger bei der Festlegung des Zeitpunkts, wann deren Straßen gebaut werden dürfen, müssen endlich ein Ende haben! Hans Weber, Teltow

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