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Diskussion um den Potsdamer Weihnachtsmarkt: Weihnachtsmarkt kann warten

In Bezug auf die von der evangelischen Kirche angestoßene Debatte um die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in der Landeshauptstadt Potsdam, stellt sich die Junge Union (JU) hinter denn Superintendenten der evangelischen Kirche, Joachim Zehner.„Der Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt, ist ein wichtiger Bestandteil der Vorweihnachtszeit in Potsdam.

In Bezug auf die von der evangelischen Kirche angestoßene Debatte um die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in der Landeshauptstadt Potsdam, stellt sich die Junge Union (JU) hinter denn Superintendenten der evangelischen Kirche, Joachim Zehner.

„Der Weihnachtsmarkt in der Landeshauptstadt, ist ein wichtiger Bestandteil der Vorweihnachtszeit in Potsdam. Jedoch darf der religiöse Zusammenhang zwischen Totensonntag und Advent nicht konterkariert werden. Es ist beschämend, dass die Landeshauptstadt Potsdam nur noch auf den Kommerz im Spektakel Weihnachtsmarkt Wert legt und keine Rücksicht auf den religiösen Hintergrund der christlichen Institution „Totensonntag“ legt. Dies ist absolut pietätlos“ so der Kreisvorsitzende der JU Potsdam, Tino Fischer.

Die JU Potsdam ist der Auffassung, dass kein Bürger der Landeshauptstadt Schaden nimmt, wenn er seinen Glühwein und die gebrannten Mandeln nach dem Totensonntag zu sich nehmen wird. Daher fordert die JU Potsdam den Oberbürgermeister auf, die Eröffnung des Weihnachtsmarktes in der Brandenburger Straße auf Montag, den 26. November 2012 zu verschieben.

Junge Union Potsdam

20. November 2012

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