INS BILD GESETZT: Sein Weg
Mit einem vermeintlich einsamen Trauermarsch durch eine abgesperrte Straße in St. Petersburg hat Russlands Präsident Wladimir Putin am vergangenen Freitag Spott im Internet auf sich gezogen.
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Mit einem vermeintlich einsamen Trauermarsch durch eine abgesperrte Straße in St. Petersburg hat Russlands Präsident Wladimir Putin am vergangenen Freitag
Spott im Internet auf sich gezogen.
Zuvor war Putins Judo-Trainer
aus Kindheits- und Jugendtagen beigesetzt worden, Anatoli Solomonowitsch Rachlin. Auf seinem Weg wurde Putin von Personenschützern und einem
Kamerateam verfolgt – nur waren die auf den Fotos nicht zu sehen. Dass die Straße vorab gesperrt worden war, ließ den Verdacht
einer Inszenierung aufkommen.
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