Nehmen Sie jetzt an der Umfrage teil: Stimmen Sie Friedrich Merz in der „Stadtbild“-Debatte zu?

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hatte in einem Interview erklärt, Migration könne „zum Problem im Stadtbild“ werden – eine Formulierung, die ihm den Vorwurf diskriminierender Untertöne einbrachte. Später präzisierte er, er habe Migrantinnen und Migranten ohne Aufenthaltsstatus gemeint, die weder arbeiten noch die Gesetze achten. Viele hielten diese Erklärung für unzureichend, andere wiederum verteidigten ihn als jemanden, der ein gesellschaftliches Problem offen anspricht.

Die Debatte berührt zentrale Fragen: Wie verändert Migration deutsche Städte? Fühlen sich Menschen im öffentlichen Raum noch sicher? Und wo verlaufen die Grenzen zwischen berechtigter Kritik und Pauschalisierung?

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