
© C. Marcella-Ruiz-Cruz/Berliner Festspiele
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Eklat im Gropius Bau bei Tanzperformance: Rituale der Selbstdarstellung
Alex Baczyński-Jenkins zeigt im Gropius Bau seine Performance „Malign Junction (Goodbye, Berlin)“ - und irritierte zuvor mit antiisraelischen Aussagen und Zensurvorwürfen. Das Publikum aber applaudierte.
Von Sandra Luzina
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Zum Auftakt des Frühjahrsprogramms des Gropius Baus zeigte Alex Baczyński-Jenkins seine neue Performance „Malign Junction (Goodbye, Berlin)“. Doch zuvor sorgte der Künstler und Choreograf für einen Eklat. In seiner kurzen Ansprache kritisierte er die Kriminalisierung von Protestierenden und die verschärfte Zensur in Deutschland.
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