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Großer Zapfenstreich Ende März 1984: Der damalige Verteidigungsminister Manfred Wörner (CDU) verabschiedet den ranghöchsten deutschen General mit militärischen Ehren - nachdem der anfängliche Verdacht, Günter Kießling sei schwul und damit ein „Sicherheitsrisiko“ widerlegt worden war.

© imago/Sommer

Tagesspiegel Plus

40 Jahre nach Kießling-Affäre: Wie akzeptiert sind schwule Soldaten bei der Bundeswehr heute?

Am 5. Januar 1984 wurde bekannt, dass der Bundeswehr-General Günter Kießling entlassen worden war, weil er angeblich schwul war. Was hat sich seither für queere Menschen in der Truppe verändert?

Stand:

Die Hinweise waren aus dem Oberkommando der alliierten Streitkräfte im belgischen Mons gekommen, wo der deutsche Vier-Sterne-General Günter Kießling kurz zuvor zum stellvertretenden Nato-Oberbefehlshaber aufgestiegen war.

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