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„Spiegel“-Redakteur Markus Feldenkirchen sprach am Mittwochabend mit Altkanzlerin Angela Merkel.

© dpa/Gordon Welters

Tagesspiegel Plus

Angela Merkel im Berliner Admiralspalast: „Ich möchte nicht die Notengeberin sein“

Im Liveinterview mit dem „Spiegel“ zieht die Ex-Kanzlerin Bilanz, zehn Jahre nach „Wir schaffen das“. Nur in einem Punkt möchte Angela Merkel die Regierung unter Friedrich Merz offen kritisieren.

Stand:

Angela Merkel hat ihre typisch trockene Art mitgebracht. Warum sie denn den Namen ihres ersten Mannes behalten habe, möchte der Moderator Markus Feldenkirchen wissen, schließlich habe sie doch ursprünglich Angela Kasner geheißen. Der Hauptgrund sei Bequemlichkeit gewesen, sagt Merkel und lächelt.

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