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Politik: Auf Transparenz achten

Es gibt zahlreiche gemeinnützige und profitorientierte Organisationen , bei denen man für seine „CO2-Sünden“ bezahlen kann. Die Berliner Gruppe Atmosfair gleicht beim Fliegen entstandenes CO2 aus, investiert in erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen (www.

Es gibt zahlreiche gemeinnützige und profitorientierte Organisationen ,

bei denen man für

seine „CO2-Sünden“

bezahlen kann.

Die Berliner Gruppe Atmosfair gleicht beim Fliegen entstandenes CO2 aus, investiert in erneuerbare Energien und Energiesparmaßnahmen (www.atmosfair.de, Tel: 030/288 835682). Bei Myclimate gilt das Prinzip, Verschmutzungen bei Verkehr und Konsum auszugleichen. Investiert wird in erneuerbare Energien und Energiesparen. 80 Prozent der Mittel gehen in die Projekte (www.myclimate.org Tel: 030/30644396).

Die Organisation Climate friendly bietet Klimaausgleich für fast alle Lebenslagen und investiert 65 Prozent der Mittel in Projekte, vor allem in Windenergie in Australien (www.climatefriendly.com, Tel: 0061/ 266808596). CO2OL verspricht, CO2-Emissionen, die bei Reisen entstehen, durch die Aufforstung des Regenwalds wettzumachen. Aber es gibt keine Angaben über den Verwendungsgrad der Mittel (www.co2ol.de).

Eine Übersicht über

13 untersuchte CO2-Agenturen findet sich unter: www.tufts.edu/tie/tci/carbonoffs. nso

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