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Friedrich Merz und seine beiden „Sorgenkinder“: Mario Voigt (links) und Michael Kretschmer (rechts) sondieren derzeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht eine mögliche Zusammenarbeit in Thüringen und Sachsen.

© IMAGO/Funke Foto Services/SASCHA FROMM

Tagesspiegel Plus

„Das BSW ist die wahre Nachfolgepartei der SED“: Wagenknecht lässt CDU nicht zur Ruhe kommen

CDU-Chef Friedrich Merz muss ständig Stellung beziehen zum politischen Preis, den das Regieren in Dresden und Erfurt kosten könnte. Und dann lobt Krenz auch noch die Ost-CDU. 

Stand:

Der Plan ist ein anderer gewesen. Schon am Tag nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen Anfang September, der den dortigen CDU-Landesverbänden eine Machtoption nur zusammen mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht bescherte, ließ der Bundesvorsitzende erkennen, dass er sich dazu in den nächsten Wochen und Monaten am liebsten gar nicht äußern würde.

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