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Das Stahlwerk und die Kokerei von ThyssenKrupp in Duisburg

© IMAGO/Funke Foto Services

Tagesspiegel Plus

Der Duisburger Norden droht zu kippen: Wie die AfD im Ruhrgebiet die SPD unter Druck setzt

Im Westen konnte die AfD noch nie ein Direktmandat holen. Das soll sich jetzt ändern. Zu Besuch im strukturschwachen Wahlkreis „Duisburg II“.

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Selbstverständlich werde er die AfD wählen, sagt der Mann, der Samstagabend auf dem Hamborner Marktplatz vor dem Supermarkt steht und die Einkäufe auf dem Gepäckträger seines Fahrrads verstaut. Alle anderen Parteien bräuchten jetzt dringend „einen vor den Bug“. Denn deren Politiker täten „nichts für uns Deutsche, sondern stecken alles den Ausländern in den Hintern“.

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