zum Hauptinhalt
Besonders auf Twitter ist Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj aktiv.
© imago images/Rene Traut
Tagesspiegel Plus

Desinformation, Empörung, Heldenfiguren: So bestimmen soziale Medien den Blick auf den Ukraine-Krieg

Russen haben kaum noch Zugang zu freien sozialen Medien. Eine Cybersicherheitsexpertin erklärt, wie sich die digitalen Kanäle in Kriegsschauplätze verwandelt haben.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj blickt in die Frontkamera und spricht. „Ich habe gerade von einem Raketenangriff auf Vinnytsia erfahren.“ Die Stadt habe nie eine Bedrohung für Russland dargestellt. „Ein brutaler, zynischer Raketenangriff hat den Flughafen vollständig zerstört. Sie vernichten die Infrastruktur und unser Leben, das von unseren Eltern, Großeltern und weiteren Generationen von Ukrainern erbaut wurde.“

Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus

Nie waren verlässliche Informationen wichtiger

Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App

Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser

Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar

Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden