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Ankunft eines Flüchtlingsbootes im Hafen von Chania auf der griechischen Insel Kreta.

© Imago/ANE Edition/Stefanos Rapanis/Eurokinissi

Tagesspiegel Plus

Die Ministerpräsidenten und die Flüchtlinge: Eine nationale Brille verzerrt die Wirklichkeit

Der Kanzler und die Ministerpräsidenten sprechen wieder über Asyl und Flüchtlinge. Es gibt Alternativen zu einem immer härteren Kurs. Das Geschäft der AfD müssen und dürfen sie nicht betreiben.

Stephan-Andreas Casdorff
Ein Zwischenruf von Stephan-Andreas Casdorff

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Jetzt sitzen sie wieder zusammen, der Kanzler und die Ministerpräsidenten, reden über Asyl und Flüchtlinge – und denken wieder nur in eine Richtung: immer härter, immer schärfer. Ausgerechnet am Weltflüchtlingstag. Als könnten sie auf diese Weise der AfD Paroli bieten, ihr Wählerstimmen abnehmen.

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