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„Klebt wie Pattex am Parteivorsitz“: Die SPD steckt im Esken-Dilemma
Saskia Esken steht parteiintern in der Kritik. Weitere Sozialdemokraten fordern ihren Rücktritt, doch eine Nachfolgerin ist nicht in Sicht. Die Partei ringt mit der Doppelspitze und ihrer Führung.
Von Karin Christmann
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Die Worte waren als Versprechen gemeint: „Standhaft. Sozial. Demokratisch.“ Mit diesem Slogan bewarb sich Saskia Esken, Sozialdemokratin aus Baden-Württemberg, einst für den Vorsitz ihrer stolzen Partei.
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