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Donald Trump und Friedrich Merz: Kann das jetzt noch was werden?
Das Verhältnis des designierten Kanzlers zum US-Präsidenten prägt dessen Europa-Blick. Überwiegt bei Merz die transatlantische DNA oder die Enttäuschung über den Wandel der USA?
Stand:
Auf dem Papier gibt es wahrscheinlich nur wenige, die besser geeignet wären, den transatlantischen Karren aus dem Dreck zu ziehen: Friedrich Merz hat die Vereinigten Staaten unzählige Male besucht, verfügt über Kontakte in Politik und Wirtschaft, auch private.
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