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Politik: Geiseldrama auf den Philippinen: Der Appell von Renate Wallert

In einem dramatischen Brief der Göttingerin Renate Wallert haben die Geiseln erstmals seit Wochen wieder selbst auf ihre Lage aufmerksam gemacht. Die Entführten seien "in einer jämmerlichen Situation und leben unter den schlimmsten Umständen", heißt es in dem am Sonntag in der Zeitung "Philippine Daily Inquirer" veröffentlichten Schreiben.

In einem dramatischen Brief der Göttingerin Renate Wallert haben die Geiseln erstmals seit Wochen wieder selbst auf ihre Lage aufmerksam gemacht. Die Entführten seien "in einer jämmerlichen Situation und leben unter den schlimmsten Umständen", heißt es in dem am Sonntag in der Zeitung "Philippine Daily Inquirer" veröffentlichten Schreiben. "Man kann sich nicht vorstellen, wie es ist, mehr als zwei Monate unter diesen grauenhaften Umständen gefangen gehalten zu werden", schrieb die 56 Jahre alte deutsche Musiklehrerin.

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