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Munition für die Panzerhaubitze 2000, die auch an die Ukraine geliefert wurde, wird von der Firma Rheinmetall in der Lüneburger Heide produziert.

© imago/Björn Trotzki

Tagesspiegel Plus

Geschosse für die Bundeswehr und Kiew: Die Munitionsbeschaffung nimmt Fahrt auf – seitdem Pistorius im Amt ist

Was die Ukraine verbraucht, hat bei der Truppe neue Lücken gerissen. Hersteller Rheinmetall steigert die Produktion – und rechnet bald mit Aufträgen.

Der Krieg in der Ukraine verläuft blutig und brutal. Die russische Artillerie feuert täglich mehrere zehntausend Schuss ab, die von Deutschland und anderen westlichen Staaten belieferte Ukraine gibt Berichten zufolge Tag für Tag durchschnittlich 18.000 Schuss ab. Um sich weiter erfolgreich gegen den Angreifer wehren zu können, braucht es also viel Nachschub.

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