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Palästina-Fahnen auf dem Bundesparteitag der Partei Die Linke in Chemnitz.

© dpa/Hendrik Schmidt (Palästina-Fahnen auf dem Linke-Bundesparteitag)

Tagesspiegel Plus

Kritik an Linken-Führung nach israelfeindlichen Vorfällen: Betroffene fühlen sich im Stich gelassen

Nach Drohungen durch antiisraelische Aktivisten fordern Parteifunktionäre, gegen die Täter vorzugehen und den Bedrängten zu helfen. Der Führung kommt das ungelegen.

Stand:

Nach den Vorfällen beim Bundeskongress des parteinahen Jugendverbandes „Linksjugend [’solid]“ gibt es in der Partei Die Linke intern deutliche Kritik an der Krisenkommunikation der Parteiführung. Die Parteivorsitzenden hatten das Bedrohen von Genossen in ihrer Stellungnahme lediglich als „respektlosen Umgang“ gewertet. Eine solche Verharmlosung sei gefährlich, heißt es aus der Bundestagsfraktion.

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