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Politik: Mit einer Stimme

Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder, kurz Kultusministerkonferenz (KMK), wurde 1948 ins Leben gerufen. In ihr stimmen die Länder bestimmte bildungspolitische Maßnahmen ab, um im Föderalismus ein Mindestmaß an Vergleichbarkeit herzustellen.

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Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder, kurz Kultusministerkonferenz (KMK), wurde 1948 ins Leben gerufen. In ihr stimmen die Länder bestimmte bildungspolitische Maßnahmen ab, um im Föderalismus ein Mindestmaß an Vergleichbarkeit herzustellen. Alle Beschlüsse müssen einstimmig gefasst werden. Die Länder setzen sie dann durch eigene Gesetze um. Jedes Jahr übernimmt ein anderes Land turnusgemäß die Präsidentschaft. Zurzeit ist Doris Ahnen, Kultusministerin in RheinlandPfalz, die Präsidentin. akü

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