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Bundespolizisten bewachen nach dem Attentat den Eingang zum Haus der argentinischen Vizepräsidentin.

© Foto: picture alliance/dpa/AP

Mord von Vizepräsidentin geplant: Argentinien nimmt nach versuchtem Attentat vierten Verdächtigen fest

Mittlerweile sitzen vier Menschen wegen dem mutmaßlichen Attentat in Haft. Anfang September hatte ein Mann mit einer Schusswaffe auf die Vizepräsidentin gezielt.

Nach dem fehlgeschlagenen Attentat auf die argentinische Vizepräsidentin Cristina Kirchner hat die Polizei einen vierten Verdächtigen festgenommen.

Es handele sich um einen mutmaßlichen Bekannten des Hauptverdächtigen, berichteten argentinische Medien am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf Justizbeamte.

Der Hauptverdächtige hatte Anfang September in einer Menschenmenge mit einer Schusswaffe auf Kirchner gezielt. Die Waffe gab jedoch aus technischen Gründen keinen Schuss ab.

Der Mann war kurz nach der Tat festgenommen worden, seine Lebensgefährtin eine Woche später. Das Motiv für die Tat ist bisher noch unklar. (AFP)

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