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Politik: Scharping sieht sich als Ratgeber der SPD Keine Wut mehr auf Schröder

Berlin (Tsp). Der frühere Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hat seinen Anspruch betont, die Programmdebatte seiner Partei mitzugestalten.

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Berlin (Tsp). Der frühere Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) hat seinen Anspruch betont, die Programmdebatte seiner Partei mitzugestalten. „Es gibt gute Gründe dafür, das Grundsatzprogramm der SPD neu zu schreiben, und dafür, dass ich dabei mitwirke“, sagte er dem Tagesspiegel am Sonntag. Auf Bundeskanzler Gerhard Schröder, der ihn vor einem Jahr entlassen hatte, verspüre er keine Wut mehr. Damals sei das aber „vollständig anders“ gewesen, fügte Scharping hinzu. „Das wollte ich im Wahlkampf aber nicht rauslassen.“

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