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Stark-Watzinger verteidigt sich im Bildungsausschuss: Eisiger Blick in Richtung der ehemaligen Mitarbeiterin
Sprechen darf sie nicht, zusehen schon: Am Dienstag verfolgt die geschasste Staatssekretärin Sabine Döring die Sondersitzung des Bildungsausschusses, während sich ihre ehemalige Chefin verteidigt.
Von Stefanie Witte
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Kein Name fällt an diesem Morgen so oft wie der von Sabine Döring. Die geschasste Staatssekretärin sitzt am Dienstag auf der Besuchertribüne im Bildungsausschuss, darf aber nicht öffentlich sprechen. Ihre ehemalige Dienstherrin, Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP), erlaubt es ihr nicht.
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