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Angekommen: Ein syrischer Zahnarzt in einer Praxis in Dinslaken.

© IMAGO/Funke Foto Services/Lars Fröhlich

Tagesspiegel Plus

Syrer auf dem deutschen Arbeitsmarkt: „Ihr Weggang wäre auch ein emotionaler Verlust“

Sie werden als Pflegekraft oder Ärztin gebraucht – oder, damit die Klimawende gelingt: Wie gut Syrerinnen und Syrer in den Arbeitsmarkt integriert sind und welche Fragen sich jetzt stellen.

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Mit klaren Worten warnte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD): „In Deutschland arbeiten derzeit mehr als 6000 Ärzte aus Syrien. Sie sind voll integriert und für die Versorgung unabkömmlich“, schrieb er am Montagabend in einem Statement. „Eine parteipolitische Wahlkampf-Debatte für schnellstmögliche Abschiebungen (…) muss diese Menschen zutiefst enttäuschen und verunsichern.“

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