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Menschen in Homs feiern den Sturz des Assad-Regimes in Syrien vor einem Jahr.

© Imago/Sopa Images/Sally Hayden

Tagesspiegel Plus

Syrien ein Jahr nach Assads Sturz: Zusammenbruch ist noch kein Aufbruch

Die Folgen des alten, brutalen Regimes sind noch überall zu sehen. Das verwüstete Land benötigt viel Unterstützung. So wie auch die Syrer, die zurückkehren wollen. Zwang hilft da nicht.

Stephan Casdorff
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff

Stand:

Zehntausende Menschen auf den Straßen, die den Sturz der Assad-Diktatur vor einem Jahr bejubeln – sind das nicht schöne Bilder? Sie schwenken die neue Flagge, rufen mutmachende Parolen, singen im ganzen Land. Und überall im Ausland sind die Geflüchteten unterwegs, bis heute, auch in Berlin. Syrer, wie befreit. Und sie wissen doch nicht, was der Morgen bringt.

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