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Verteidigungsminister Pistorius hatte für seinen Wehretat deutlich mehr gefordert, als der Haushaltsentwurf nun vorsieht.

© Kay Nietfeld/dpa

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U-Boote, Raketenwerfer, Drohnen: Für diese Vorhaben könnte der Bundeswehr jetzt das Geld fehlen

Die Kritik am Haushaltsentwurf für den Verteidigungsbereich nimmt zu: Die Zusage, weiter bestellen zu dürfen, gilt nur eingeschränkt. Für kurzfristige Käufe fehlt auf jeden Fall Geld.

Stand:

Von knapp 52 auf etwas über 53 Milliarden Euro soll der Einzelplan 14 im Bundeshaushalt anwachsen. Das Plus von 1,2 Milliarden Euro ist Ergebnis der Etateinigung, die Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) am Freitag vorgestellt hatten.

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