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Ernste Lage, ernster Blick: CDU-Chef Friedrich Merz weiß, dass er seine Partei noch von der künftigen schwarz-roten Zusammenarbeit überzeugen muss.

© IMAGO//Florian Gaertner

Tagesspiegel Plus

Von „Aufatmen“ bis „Zu wenig CDU“: Wen Merz in seiner Partei für sich gewinnen konnte – und wen nicht

Der Frust über die Zwischenergebnisse war groß in der CDU, gebannt wurde auf das Endprodukt gewartet. Ein Rundruf zeigt, wie die Stimmung an der Basis zum Koalitionsvertrag ist.

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Wochenlang haben sie nichts in der Hand gehabt, um dem Stimmungsabfall entgegenzuwirken. In Versammlungen der Orts- und Kreisverbände standen Vorsitzende oder lokale Bundestagsabgeordnete mit leeren Händen da, während die Laune der Mitglieder immer schlechter wurde: Maues Wahlergebnis, Schulden-Kehrtwende, SPD-Steuererhöhungswünsche in den Verhandlungen.

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