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Ohne mehr Wehrdienstleistende wird die Bundeswehr nach Ansicht von Verteidigungsminister Boris Pistorius im Ernstfall nicht auf genug Reservisten zurückgreifen.

© dpa/Christian Charisius

Tagesspiegel Plus

Was ist verpflichtend, was freiwillig?: Die sechs wichtigsten Antworten zu Pistorius’ neuem Wehrdienst

Der Verteidigungsminister schätzt die Bedrohung durch Russland als so real ein, dass die Bundeswehr wachsen muss. Das will zuerst einmal auf weitgehend freiwilliger Basis erreichen.

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Es ist ein düsteres Bild der Sicherheitslage, das Verteidigungsminister Boris Pistorius zur Begründung seines neuen Wehrdienstmodells zeichnet. „Wir gehen davon aus, dass Russland trotz des Angriffes gegen die Ukraine und der dortigen Verluste bis 2029 in der Lage ist, Nato-Territorium anzugreifen“, heißt es in einem Papier seines Hauses.

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