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Konflikte sind nötig, um Demokratie nötig zu machen. Ralf Dahrendorf sagte, liberale Demokratie sei „Regierung durch Konflikt“.
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Der riskante Ruf nach Zusammenhalt: Wer nicht streiten will, schadet der Demokratie

Besonders bei der Identitätspolitik zeigt sich: Die Toleranz für Konflikte nimmt ab. Aber Konflikte an sich sind keine Gefahr für das Gemeinwesen. Ein Gastbeitrag.

- Jan-Werner Müller lehrt Politische Theorie und Ideengeschichte an der Princeton University und ist derzeit Fellow am Wissenschaftskolleg sowie am Exzellenzcluster „Contestations of the Liberal Script“ in Berlin.

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