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Über das „Abwehrsystem unbemannte Luftfahrzeuge“, abgekürzt „ASUL“, verfügt die Truppe schon – doch es wird weiter nachgerüstet.

© obs/Patrik Bransmöller

Tagesspiegel Plus

„Alle sind sich einig, dass wir weitgehend schutzlos sind“: Die großen Lücken in der deutschen Drohnenabwehr

Drohnen über Militärgelände gehören schon fast zum Alltag. Nun wirft die Operation „Spinnennetz“ erst recht die Frage auf, wie Deutschland für einen ähnlichen Angriff aus der Luft gerüstet wäre.

Stand:

Das Bewusstsein für die neue Gefahr von oben ist nicht erst seit den jüngsten Drohnensichtungen über Bundeswehr-Standorten in Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Schleswig-Holstein vorhanden.

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