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Politik: Wünsche für 2005

„Was diesem Land gut tut, ist Zuversicht. Optimismus, Mut und Wagemut können gemeinsam mit mutigen Reformen echte Wunder bewirken.

„Was diesem Land gut tut, ist Zuversicht. Optimismus, Mut und Wagemut können gemeinsam mit mutigen Reformen echte Wunder bewirken. Im Vergleich zu anderen Ländern haben wir so viele Möglichkeiten, so viel Potenzial, dass die ganze Unkerei, das Schlechtreden für Außenstehende überhaupt nicht nachvollziehbar ist.“

Harald Ringstorff (SPD), Ministerpräsident in MecklenburgVorpommern: „Die starren Verkrustungen in Deutschland müssen aufgebrochen werden. Die strenge Klientelpolitik und das Festhalten an Besitzständen in nahezu allen Bereichen der Gesellschaft erschweren den Blick für notwendige Veränderungen. Gleichzeitig sollten wir Erreichtes nicht ständig schlecht reden und uns allen mehr zutrauen.“

Heide Simonis (SPD), Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein: „Ich wünsche mir natürlich vor allem Gesundheit und Power und dass ich die ersten Wochen des Jahres ohne Schnupfen, Husten, Heiserkeit überstehe. Für den 20. Februar wünsche ich mir und meiner Partei ein gutes Wahlergebnis, damit wir unsere erfolgreiche Arbeit in Schleswig-Holstein fortsetzen können.“

Erwin Teufel (CDU), Ministerpräsident in Baden-Württemberg: "Ich wünsche mir für 2005, dass in Deutschland endlich wieder eine Rückbesinnung auf die Grundgedanken der Sozialen Marktwirtschaft stattfindet. Der Staat muss den Menschen helfen, soweit sie dazu nicht selbst in der Lage sind. In den Fällen, in denen die Hilfe des Staates nicht notwendig ist, muss er den Menschen aber den Raum lassen für Eigeninitiative und den Lohn ihrer eigenen Leistung. Praktisch bedeutet dies, dass wir endlich eine konsequente Deregulierung brauchen, eine wirkliche große Steuerreform angehen und die dringend notwendigen Sozialreformen umsetzen.“ Tsp

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