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NEUE TERRORMETHODE: „Zäpfchen-Bomber“

Der französische Geheimdienst hat vor einer neuen Methode islamistischer Selbstmordattentäter gewarnt: Al Qaida setze auf Attentäter, die den Sprengstoff in Form eines Zäpfchens im Körper transportieren. Das berichtete „Le Figaro“ unter Berufung auf einen Bericht des französischen Geheimdienstes.

Der französische Geheimdienst hat vor einer neuen Methode islamistischer Selbstmordattentäter gewarnt: Al Qaida setze auf Attentäter, die den Sprengstoff in Form eines Zäpfchens im Körper transportieren. Das berichtete „Le Figaro“ unter Berufung auf einen Bericht des französischen Geheimdienstes. Darin wird beschrieben, wie sich im August ein Selbstmordattentäter in der Villa des saudi-arabischen Vize-Innenministers in die Luft gesprengt hat. Der Mann habe den Sprengstoff im Körper gehabt und per Mobiltelefon gezündet. Nach Einschätzung des Geheimdienstes handelt es sich um eine neue Methode der Terroristen, die zu verschärften Fluggastkontrollen führen müsse. dpa

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