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Jens Drubel, Tom Schaak und Silvia Schaak vom Verein care4democracy aus Falkensee.

© Silvia Passow

Tagesspiegel Plus

Bürger gegen Rechtsextreme in Falkensee: „Die Demokratie muss resilient gemacht werden“

Falkensee direkt an der Berliner Stadtgrenze gilt als Hochburg rechtsextremer Verschwörungstheoretiker. Ein neuer Verein will extremen Parteien und Akteuren etwas entgegensetzen.

Stand:

In der Stadthalle von Falkensee treten Verschwörungserzähler wie Daniele Ganser oder Friedemann Mack auf. Das rechtsextreme „Compact“-Magazin hat hier seine Wurzeln, gerade wurden Info-Säulen im ehemaligen KZ-Außenlager beschädigt. Es werden Plakate und Hauswände mit Parolen wie „Remigration jetzt“ beschmiert. Dem wollen sich die Mitglieder des Vereins „care4democracy“ entgegenstellen. Warum sie Haltung zeigen und wie die Lage in Falkensee ist, berichten Jens Drubel, Silvia Schaak und Tom Schaak im Interview. 

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