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HINTERGRUND: Das Konzept

Das SportstättenkonzeptVon insgesamt 30 benötigten Wettkampfstätten könnte Berlin 15 bestehende nutzen, neun würden temporär errichtet und sechs neu gebaut. Zu den vorhandenen Anlagen zählen Olympiastadion und Olympiapark, Schwimmstadion, Messe, Schmeling-Halle, O2-World, Schwimm- und Sprunghalle und Velodrom.

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Das Sportstättenkonzept

Von insgesamt 30 benötigten Wettkampfstätten könnte Berlin 15 bestehende nutzen, neun würden temporär errichtet und sechs neu gebaut. Zu den vorhandenen Anlagen zählen Olympiastadion und Olympiapark, Schwimmstadion, Messe, Schmeling-Halle, O2-World, Schwimm- und Sprunghalle und Velodrom.

Wettbewerbe außerhalb Berlins

Bisher ist vorgesehen, Golf in Stolper Heide oder Bad Saarow zu veranstalten, Rudern und Kanu auf dem Beetzsee in Brandenburg, Kanu-Slalom im sächsischen Markkleeberg, Segeln in Warnemünde, Dressurreiten vor der Schlosskulisse des Neuen Palais in Potsdam und Fußball in Dresden, Leipzig, Cottbus, Rostock und Magdeburg. Auch Hannover und Wolfsburg sind eine Option.

Die Nachnutzung der Sportanlagen

Die Hälfte der Sportanlagen steht schon, sie werden hinterher genutzt wie bisher, temporäre Anlagen werden wieder abgebaut und Neubauten dem Breitensport zur Verfügung gestellt.

Der Vorteil für Berlin durch OIympia

Leistungs- und Breitensport würden von den Spielen in Berlin profitieren, ebenso Tourismus und Wirtschaft.Ein olympisches Dorf könnte der Stadt in der Nachnutzung 5000 Wohnungen bringen. Nah- oder Radverkehr würden gestärkt werden.sib/teu

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