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HINTERGRUND: Die Verurteilten

EX-FREUND DES MORDOPFERS (26): lebenslange Haft wegen Mordes und versuchten Mordes sowie besondere Schwere der Schuld. Der Springreiter bestritt bis zum Schluss die Taten.

Stand:

EX-FREUND DES MORDOPFERS (26): lebenslange Haft wegen Mordes und versuchten Mordes sowie besondere Schwere der Schuld. Der Springreiter bestritt bis zum Schluss die Taten. Mutter und Sohn hatten nach Überzeugung der Richter das Mordkomplott geplant, um an die millionenschwere Lebensversicherung der jungen Frau zu kommen.

MUTTER DES EX-FREUNDES (57):

lebenslange Haft wegen Mordes und Mordversuchs sowie besondere Schwere der Schuld. Auch sie bestritt im Prozess die Taten. Die Anlageberaterin hatte ihrer Schwiegertochter in spe auch ein Messer in den Rücken gerammt. Die junge Frau überlebte diesen Mordversuch. Mutter und Sohn hatten in Brandenburg einen Pferdehof gepachtet.

FLEISCHVERKÄUFERIN AUS NORDRHEIN-WESTFALEN (29):

Haftstrafe von 14 Jahren und sechs Monaten wegen Mordes und Mordversuchs. Die Hobbyreiterin hatte mit ihrem Bruder einen Killer gesucht. Zuvor hatte sie der Pferdewirtin Gift in den Sekt gemischt, das aber nicht wirkte. Sie war verliebt in den Springreiter.

PIZZABOTE AUS DORTMUND (24):

lebenslange Haft wegen Mordes. Er erdrosselte die Pferdewirtin mit einem Seil, so das Gericht. Er  wurde für 500 Euro vom Bruder der Fleischverkäuferin angeheuert. Seine Anwesenheit am Tatort gab er zu, den Mord bestritt er.

BRUDER DER VERKÄUFERIN (25):

lebenslange Haft wegen Anstiftung zum Mord. Der vielfach Vorbestrafte war mit dem Pizzaboten befreundet und heuerte ihn für die Tat an. Er hatte bestritten, den Tötungsplan zu kennen.

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