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In Zukunft kann unter anderem entsalzenes Ostseewasser dabei helfen, die Hauptstadtregion zu versorgen.

© Freepik (5), Collage: TSP

Tagesspiegel Plus

Große Fragen, kluge Köpfe: Wie kann die Wasserversorgung Brandenburgs und Berlins gesichert werden, Frau Engelhardt?

Irina Engelhardt ist Hydrogeologin an der Technischen Universität Berlin. Sie glaubt, dass in Zukunft auch entsalzenes Ostseewasser nötig wird, um die Hauptstadtregion zu versorgen.

Ein Gastbeitrag von Irina Engelhardt

Unsere größte Süßwasserressource ist das unsichtbare Grundwasser – versteckt in der Erde tief unter unseren Füßen. Das Grundwasser in Tiefen von bis zu 200 Metern erreicht ein Alter von 100 Jahren. Das heißt, es hat sich bereits um die vorletzte Jahrhundertwende gebildet.

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