ZITATE: Nach dem Scheitern
„Das Volk hat schlicht und ergreifend nicht begehrt.“ (Der Generalsekretär der brandenburgischen SPD, Klaus Ness)„Das letzte Wort über die Abbaggerung der Dörfer ist noch nicht gesprochen.
Stand:
„Das Volk hat schlicht und ergreifend nicht begehrt.“ (Der Generalsekretär der brandenburgischen SPD, Klaus Ness)
„Das letzte Wort über die Abbaggerung der Dörfer ist noch nicht gesprochen.“ (Der Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Axel Vogel, zur drohenden Abbaggerung von Lausitz-Dörfern für die Braunkohle)
„Es war aber sicherlich nicht sehr förderlich, wenn man im Meldeamt erst eine Nummer ziehen und dann noch zwei Stunden warten muss, um unterschreiben zu dürfen.“ (Der Vorsitzende der Linken, Thomas Nord, zu den schwierigen Bedingungen der Unterschriftenabgabe)
„Ich stelle die Frage, ob es gerecht ist, wenn Vattenfall als Unternehmen in den öffentlich-rechtlichen Medien werben darf, die Initiative aber nicht.“ (Der Vorsitzende der Linken, Thomas Nord, zu den seiner Ansicht nach schwierigen Bedingungen für die Initiatoren des Volksbegehrens)
„Die CCS-Technologie wird zu spät kommen.“ (Der Geschäftsführer des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Axel Kruschat, zu den Erfolgsaussichten der CCS-Technologie zur Vermeidung des klimaschädlichen Kohlendioxids bei der Braunkohleverstromung.)
„Wir stecken die Köpfe nicht in den Sand.“ (Thomas Burchardt von der Bürgerinitiative „Klinger Runde“zum Scheitern des Volksbegehrens) dpa
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