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Nach Reichsbürger-Razzia: Redmann für Sicherheitscheck im Brandenburger Landtag
Der CDU-Fraktionsvorsitzende sprach sich eine Überprüfung der Konzeption aus. Zugleich müsse das Parlament ein offenes Haus für die Bürger bleiben.
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Der CDU-Fraktionsvorsitzende im brandenburgischen Landtag, Jan Redmann, hat sich nach der Razzia im Reichsbürger-Milieu für eine Überprüfung der Sicherheit auch im Landtag in Potsdam ausgesprochen. Er wolle den Landtag nicht übermäßig stark verbarrikadieren - die Razzia müsse aber Anlass sein, die Sicherheitskonzeption im Landtag zu überprüfen, sagte Redmann am Dienstag nach der Sitzung der CDU-Landtagsfraktion in Potsdam. Das Parlament müsse zugleich auch ein offenes Haus für die Bürger bleiben.
Die Bundesanwaltschaft hatte in der vergangenen Woche bei einem der größten Polizeieinsätze in der Geschichte der Bundesrepublik in elf Bundesländern sowie in Italien und Österreich 25 Menschen festnehmen lassen.
In Brandenburg gibt es nach Angaben des Innenministeriums aktuell in der Reichsbürger-Szene rund 650 Anhänger, die mehrheitlich keiner festen Organisation angehören. (dpa)
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