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Ein Straßenschild in Lunow, zwischen Barnim und der Uckermark, auf Deutsch und auf Plattdeutsch.

© picture alliance/dpa/Patrick Pleul

Tagesspiegel Plus

Selbst Beleidigungen klingen auf Plattdeutsch höflich: Ein Verein im Havelland bringt Kindern die Sprache der Vorfahren bei

Niederdeutsch, auch Platt genannt, war einst in fast allen Gegenden Brandenburgs zu Hause. Nun sprechen nur noch drei Prozent der Brandenburger Deutschlands einzige Regionalsprache.

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Peekbock? Was soll das sein? Wenn Burghard Sültemeyer richtig loslegt und frei von der Leber schnackt, dann hilft Ohrenspitzen nur zum Teil. Vieles ist verständlich in dieser Mischung aus Deutsch und Englisch, aber manches lässt den Zuhörer stutzen.

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