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GEFÄHRLICHES GAS: Suizide, Manipulationen – und Unfälle bei Bauarbeiten

Ersten Ermittlungen zufolge war das Unglück Folge einer Gasexplosion. Immer wieder gab es in Berlin Großeinsätze von Polizei und Feuerwehr nach solchen Detonationen.

Stand:

Ersten Ermittlungen zufolge war das Unglück Folge einer Gasexplosion. Immer wieder gab es in Berlin Großeinsätze von Polizei und Feuerwehr nach solchen Detonationen.

GEFAHR UNTERM ASPHALT

Erst Ende Oktober wurden drei Wohnhäuser in Mitte in der Linienstraße geräumt – bei Bauarbeiten wurden Leitungen unter der Erde beschädigt.

EXPLOSION IN HAKENFELDE

Am 19. August wurden in einem Mehrfamilienhaus in Spandau drei Menschen verletzt.

SUIZID MIT FOLGEN

Am 6. Dezember 1996 verursachte ein Selbstmörder eine Explosion in einem Mietshaus am Rathenauplatz in Charlottenburg. Zehn Menschen wurden schwer verletzt. Am 24. Januar 2005 drehte ein 44-Jähriger in einem Hinterhaus in Oberschöneweide den Hahn auf – verletzt wurde niemand.

TATORT LEPSIUSSTRASSE

Das bislang folgenschwerste Unglück geschah in der Steglitzer Lepsiusstraße. Dort soll ein 13-Jähriger die Gasleitung im Keller manipuliert haben. Am 4. August 1998 wurden neun Menschen unter den Trümmern begraben – zwei wurden gerettet. Der Jugendliche starb. Der Nachkriegsbau wurde völlig zerstört, später wurde dort ein neues Haus errichtet. kög

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