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In den Sommermonaten könnte der Wasserstand der Spree um durchschnittlich 75 Prozent niedriger sein als heute.

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Hitze und Dürre in Berlin und Brandenburg: Wie kann die Wasserversorgung in der Region gesichert werden, Herr Messner?

Dirk Messner ist Präsident des Umweltbundesamtes. Er fordert den Bau von Wasserspeichern, damit die Spree nicht austrocknet, wenn mit dem Kohleausstieg kein Wasser aus der Lausitz mehr nach Berlin fließt.

Ein Gastbeitrag von Dirk Messner

Dürre, Hitze und immer häufiger auch Starkregen – die Auswirkungen des Klimawandels sind bei uns angekommen. Berlin und Brandenburg bekommen das Jahr für Jahr deutlich zu spüren. Deutschland hat daher beschlossen, bis spätestens 2038 aus der Kohle aussteigen. Das ist eine exzellente Nachricht für das Klima, die allerdings Folgen für die Wasserversorgung der Hauptstadt mit sich bringt.

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