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HINTERGRUND: 10 247 Menschen zogen 2012 nach Potsdam

Der Preisanstieg bei den Potsdamer Wohnungen und Häusern liegt vor allem an dem stetigen Wachstum der Stadt. Allein 2012 erhöhte sich die Zahl der Einwohner um 1706 auf 159 067, Mitte dieses Jahres wurde die 160 000-Einwohner-Marke geknackt.

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Der Preisanstieg bei den Potsdamer Wohnungen und Häusern liegt vor allem an dem stetigen Wachstum der Stadt. Allein 2012 erhöhte sich die Zahl der Einwohner um 1706 auf 159 067, Mitte dieses Jahres wurde die 160 000-Einwohner-Marke geknackt. Nicht nur, dass die Geburtenrate höher als die Sterberate ist, auch die Zahl der Zuzügler steigt ständig an – 2012 lag sie bei 10 247. Die meisten von ihnen kamen aus dem Potsdamer Umland und Berlin, gefolgt von Menschen aus den alten Bundesländern und dem Ausland. Die wenigsten Zuzügler kamen aus dem Land Brandenburg und den übrigen ostdeutschen Bundesländern. Die meisten zogen in den Sozialraum 3, zu dem neben der Innenstadt auch Potsdam-West und die neuen Ortsteile im Norden gehören. Rund 5600 Menschen fanden dort 2012 eine neue Heimat, während gut 5000 von dort wegzogen. Auf Platz zwei rangierte der Sozialraum 6, zu dem Schlaatz, Waldstadt und Potsdam Süd gehören. Dorthin zogen im vergangenen Jahr rund 4100 Menschen, knapp 3800 suchten sich woanders eine Bleibe. Ein solcher Umzug ist in Potsdam allerdings nicht einfach. Der Leerstand an vermietbaren Wohnungen betrug 2012 nur 0,86 Prozent. wik

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