Sport: 10 Potsdamer erhielten ihr Olympia-Ticket
Mit sieben Aktiven stellt der Kanu-Club im OSC Potsdam fast die Hälfte der 16 deutschen Paddler bei den Olympischen Spielen im August in London. In der zweiten Nominierungsrunde für Olympia in der britischen Hauptstadt berief der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am gestrigen Montag die Potsdamer Kanuten Franziska Weber (Zweier- und Viererkajak je 500 Meter), Katrin Wagner-Augustin (K4), Ronald Rauhe (Zweierkajak 200 Meter), Tim Wieskötter (1000-Meter-Viererkajak), Sebastian Brendel (1000-Meter-Einercanadier) sowie Peter Kretschmer und Kurt Kuschela (gemeinsam Zweiercanadier 1000 Meter) in die Olympiamannschaft für London.
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Mit sieben Aktiven stellt der Kanu-Club im OSC Potsdam fast die Hälfte der 16 deutschen Paddler bei den Olympischen Spielen im August in London. In der zweiten Nominierungsrunde für Olympia in der britischen Hauptstadt berief der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) am gestrigen Montag die Potsdamer Kanuten Franziska Weber (Zweier- und Viererkajak je 500 Meter), Katrin Wagner-Augustin (K4), Ronald Rauhe (Zweierkajak 200 Meter), Tim Wieskötter (1000-Meter-Viererkajak), Sebastian Brendel (1000-Meter-Einercanadier) sowie Peter Kretschmer und Kurt Kuschela (gemeinsam Zweiercanadier 1000 Meter) in die Olympiamannschaft für London.
Zu den am Montag nominierten 79 Sportlern gehören außerdem auch der Leichtathlet Christopher Linke vom SC Potsdam für das 50-Kilometer-Gehen, der Schwimmer Yannick Lebherz vom Potsdamer SV im OSC für die 400 Meter Lagen und 200 Meter Rücken sowie der Moderne Fünfkämpfer Stefan Köllner vom OSC Potsdam.
Die letzten Fahrkarten an die Themse werden am 4. Juli vergeben. Dann hoffen auch weitere Potsdamerinnen im Rudern und in der Leichtathletik auf ihre offizielle Berufung durch den DOSB. PNN
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