DIE PREISTRÄGER: 1014 Beiträge aus 67 Ländern im Wettbewerb
Die besten Digitaltrickarbeiten des vergangenen Jahres wurden mit den zehn Animago-Preisen am Donnerstagabend in der Metropolis-Halle geehrt. Der Animago für die beste Postproduktion ging an Scanline VFX für die Effekte in der Matthias-Schweighöfer-Komödie „Vaterfreuden – Frettchen“.
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Die besten Digitaltrickarbeiten des vergangenen Jahres wurden mit den zehn Animago-Preisen am Donnerstagabend in der Metropolis-Halle geehrt. Der Animago für die beste Postproduktion ging an Scanline VFX für die Effekte in der Matthias-Schweighöfer-Komödie „Vaterfreuden – Frettchen“. Für das beste Computerspiel-Design wurde „Ryse: Son of Rome“ ausgezeichnet. Der Award für den besten Kurzfilm ging an den Spanier Pedro Solís García für „Cuerdas“. Als beste Visualisierung wurde die Arbeit von Aixsponza und Peter Claussen Filmproduktion für die „RedBull Formula1 Spielberg track introduction“ geehrt. Der Preis für den besten Trailer ging an die ungarische Firma Digic Pictures für „Assassin’s Creed Unity: E3 World Premier Cinematic“. Der Sonderpreis der Jury ging an den Russen Andrey Klimov für „Azarkant“. Insgesamt wurden den Angaben zufolge 1014 Beiträge aus 67 verschiedenen Nationen zum diesjährigen Wettbewerb eingereicht. PNN
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