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Landeshauptstadt: 20 Jahre nach dem Mauerfall: Potsdamer Fraktionschefs

die unsäglichen Streitereien um die überfällige Einführung des kostenlosen Schulessens für sozial bedürftige Schülerinnen und Schüler, die Auseinandersetzungen um Räume für die Jugendkultur in der Innenstadt, die Blockadehaltung der Verwaltung gegenüber dem Tierschutzverein sowie die Erhöhung der Energiepreise. weiter vorankommen.

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die unsäglichen Streitereien um die überfällige Einführung des kostenlosen Schulessens für sozial bedürftige Schülerinnen und Schüler, die Auseinandersetzungen um Räume für die Jugendkultur in der Innenstadt, die Blockadehaltung der Verwaltung gegenüber dem Tierschutzverein sowie die Erhöhung der Energiepreise.

weiter vorankommen. Die Stadt hat die Kraft für die Beseitigung der Brandschutzprobleme in Schulen, die Lösung der Krise in der Jugendkultur durch die Sicherung des Archivs und die Bereitstellung von Räumen für Spartacus und S13, für den Bau einer Sporthalle im Luftschiffhafen, für die konsequente Umsetzung eines Tierheimneubaus in Potsdam, für einen sozial bedarfsgerechten Wohnungsneubau.

„Alle sozial bedürftigen Kinder und Jugendlichen Potsdams erhalten unbürokratisch ein kostenloses Mittagessen. Die Stadt stellt die dafür erforderlichen Mittel bereit. Der Beschluss wurde mit großer Mehrheit gefasst.“

Aus sportlicher Sicht wünsche ich mir die Schlagzeile: Die Frauenvolleyballmannschaft des SC Potsdam hat die Meisterschaft gewonnen und den Aufstieg in die 1. Bundesliga geschafft.

die wachsende Wohnungsknappheit, die zu steigenden Mieten und damit zu sozialen Verdrängungsprozessen führt. Obwohl sich dieses Problem seit längerem abzeichnet, ist es der Stadtspitze bisher nicht gelungen, vorausschauend die notwendigen Vorkehrungen zu treffen, beim Land für Unterstützung beim notwendigen Wohnungsneubau zu werben und ein gemeinsames Vorgehen mit der Landesregierung zu sichern.

intelligente Lösungen zur optimalen Nutzung der Potenziale der Stadt einschließlich der Leitfunktion des städtischen Wohnungsunternehmens und ein energisches Agieren des Oberbürgermeisters und der Stadtverordnetenversammlung in Richtung Land und Bund, um eine Änderung der Förderpolitik zu erreichen, die den unter sozialen Gesichtspunkten bedarfsgerechten Bau von neuen Wohnungen ermöglicht.

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