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Landeshauptstadt: 25 Jahre Engagement in der Jugendarbeit Evangelischer Kirchenkreis verabschiedet drei Mitarbeiter

25 Jahren haben Ute Arnd-Hering und Klaus Hugler hauptamtlich als Kreisjugendpfarrerin und Kreisjugendwart gearbeitet. Heute werden sie sowie Martin Beyer, ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Jugendarbeit, in der Jugend- und Kinderstelle des Kirchenkreises, Gutenbergstraße 77, mit einem großen Fest von 18 bis 22 Uhr offiziell verabschiedet.

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25 Jahren haben Ute Arnd-Hering und Klaus Hugler hauptamtlich als Kreisjugendpfarrerin und Kreisjugendwart gearbeitet. Heute werden sie sowie Martin Beyer, ehrenamtlicher Mitarbeiter in der Jugendarbeit, in der Jugend- und Kinderstelle des Kirchenkreises, Gutenbergstraße 77, mit einem großen Fest von 18 bis 22 Uhr offiziell verabschiedet. Erwartet werden zahlreiche Gäste. „Es kommen Vertreter der Stadt und vom Amt für evangelische Jugendarbeit in Berlin“, sagt Ulrike Schulze, die als Gemeindepädagogin für Jugendarbeit im Kirchenkreis Potsdam die Nachfolge von Ute Arnd-Hering und Klaus Hugler antritt. „Auch viele Jugendliche, die auf verschiedenste Weise mit Klaus Hugler zusammengearbeitet haben, gestalten den Abend zu einem bunten Fest“, so Schulze. „Meine Pubertät ist zu Ende“, begründet Klaus Hugler, Jahrgang “55, seinen Abschied als Kreisjugendwart. Er habe sich als Buchautor mit ethischen, philosophischen und politischen Fragen auseinander gesetzt. „Irgendwann hat man Dinge zu sagen, die nicht nur die Jugend betreffen“, sagt er. Angst vor einem Neuanfang hat er nicht. Schon oft habe er Abschied genommen. „Ich bin dem Zauber verfallen, der jedem neuen Anfang innewohnt. Bisher war immer alles so geplant“, meint Klaus Hugler und ist froh, dass seine Zukunft diesmal noch unklar ist. In seiner bisherigen Arbeit sei ihm immer eine „Kultur des Protestes“ wichtig gewesen. Und das werde auch so bleiben. hdr

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